...und sagen Danke für ein tolles Jahr mit euch in der Evangelischen Jugend!
Antonia, Andra und Feline verlassen den Kirchenkreisjugenddienst Ende August. Nach einem Jahr voller Aktionen, einer Menge Spaß und ganz schön vielen Eindrücken gehen sie neue Wege.
In drei kurzen Fragen schauen sie zurück auf ihr Jahr in der Evangelischen Jugend.
Antonia:
- Wie viele Textmarker hast du über das Jahr verbraucht und welches ist deine Lieblingsfarbe?
Zum Glück habe ich keinen Textmarker so viel benutzt, dass er leer gegangen ist. Die Farbe, die ich allerdings am häufigsten benutzt habe, war pastell-grün.
- Was hat dich in dem Jahr am meisten begeistert?
Am meisten begeistert, haben mich die Zeit in Taizé. Dort konnte ich mich und meinen Glauben noch einmal ganz neu kennenlernen.
- Das FSJ hat dir gezeigt, dass...
ich mir gut vorstellen kann in diesem oder einem ähnlichen Bereich zu arbeiten.
Feline:
- Was ist deine Lieblingssüßigkeit während des Jahres gewesen und warum?
Meine Lieblingssüßigkeit war auf jeden Fall Kinder Country. Die typische Milchschokolade in Kombination mit dem Knackigen ist einfach perfekt.
- Was nimmst du mit aus dem Jahr?
Das Gummihuhngolf eine absolut grandiose Sportart ist und sie auf jeden Fall Teil von jedem Programm sein sollte.
- Was war dein liebster Moment?
Auf dem Landesjugendcamp gab es eine große Disco. Da war die Stimmung so gut und es wurde ausgelassen getanzt. Das war glaube ich mein Lieblingsmoment.
Andra:
- Wie viele Stunden hast du während des Jahres ungefähr auf das Hochfahren deines Laptops gewartet?
Das Hochfahren ging eigentlich ganz fix. Es waren eher die Neustarts und Updates, die ihre Zeit gekostet haben. Aber da findet sich ja zum Glück immer schnell etwas, das sich in der Zeit erledigen lässt.
- Welche Aktion ist total in deinem Kopf geblieben?
Es ist schwer eine einzelne Aktion zu nennen. Aber das sind auf jeden Fall die Fortbildung bei der MASCH und die Konfieinheiten mit den Konfirmationen, die mir besonders in Erinnerung bleiben. Es war richtig schön die feierlichen Gottesdienste mitzugestalten.
- Du hast dein Anerkennungsjahr sowohl im Hospiz als auch bei uns gemacht. Also im Spannungsfeld vom Ende des Lebens und des Anfangs. Was hat dir geholfen zwischen den Arbeitsbereichen hin und her zu wechseln?
Geholfen haben mir die fest abgesprochenen Tage. In der Zeit konnte ich mich dann ganz auf die jeweilige Arbeit konzentrieren. Für mich haben beide Arbeitsbereiche zusammen gut funktioniert und konnten auch voneinander profitiert.