06:15 – Mein Wecker klingelt
06:30 – Ich stehe auf, nehme meine Klamotten für heute und gehe ins Bad.
07:00 – Ich nehme meine Jacke, ziehe meine Schuhe an und gehe die Auffahrt hoch, wo mich Martin abholt.
07:30 – Wir sammeln Annika ein.
08:50 – Wir kommen in Verden, auf der Wiese vor dem Sachsenhein, an und lassen bei der Teststation alle einen Schnelltest machen.
09:10 – Wir haben alle ein negatives Ergebnis bekommen und machen uns auf den Weg zur Bühne beim Sachsenhein.
09:20 – Als erstes erwarten uns Tische mit Bändern und stiften. Auf die Bänder sollen wir schreiben, was wir uns für die Welt wünschen.
09:30 - Wir werfen einen Blick auf das Info-Bord an dem steht, in welchen Workshops wir sind. Danach setzen wir uns in den Schatten und unterhalten uns, bis der offizielle Teil losgeht.
10:15 – Mit ein wenig Verspätung beginnt der gemeinsame Start mit Singen, kurzen Aufwärm- und Kennenlernspielen und einer Erläuterung zum weiteren Tagesablauf.
11:00 – Die erste Workshop Phase beginnt. Für Annika und mich geht es in den Workshop zur Themenfindung für das Landesjugendcamps 2022. Martin ist währenddessen in seinem Wahl-Workshop über die Finanzierung von Freizeiten.
13:00 – Alle treffen sich wieder für ein gemeinsames Mittagessen.
13:45 – Vor der Bühne versammeln wir uns alle zu einem gemeinsamen Zwischenstand.
14:00 - Die zweite Workshopphase geht los. Dieses Mal ist Martin dabei ein Thema für das Camp zu finden, während Annika und ich im Workshop zum Thema Seelsorge sind.
16:00 – Wir versammeln uns alle vor der Bühne und es gibt einen Abschluss des thematischen Teils mit kurzen Berichten aus einigen Wahlworkshops und aus allen Workshops zu den Themen des nächsten Camps. Nach der Vorstellung der Top 3 Ideen jeder Gruppe für das nächste Camp gab es eine große Abstimmung für unseren finalen Vorschlag. Die meisten Stimmen bekam das Thema „Vielfalt“. Das ist also der Vorschlag der Vollversammlung für das Nächste Campthema.
17:15 – Zum Abschluss gibt es einen Gottesdienst, den man auch Live verfolgen konnte.
19:00 – Wir verlassen zu Dritt das Gelände und fahren nach einem schönen Tag wieder nach Hause.
Für mich war der Tag sehr schön und erfolgreich. Es war seltsam, aber auch schön zugleich nach doch sehr langer Zeit sich wieder mit so vielen Menschen zu treffen.
Rieke