Die Pilgertage sind zu Ende und was waren die für ein Fest!
Jeden Tag ein anderes Ziel, morgens trafen wir uns in Buxtehude am Bahnhof und machten uns auf den Weg nach Moisburg, Jork und Bremervörde.
Durch die Abwechslung von Weg, Umgebung und Wetter hatte jeder Tag seinen eigenen Charme. Stets nach dem Motto „Heute kann es regnen, stürmen oder schneien“ war die Gruppe mit viel Freude unterwegs, nichts konnte die Stimmung verhageln. Das war besonders in den unzähligen Gesprächen spürbar.
Pilgern ist mehr als nur zu Laufen - es heißt sich mit Gott auf den Weg zu machen und in sich hineinzuhorchen. Dafür haben Franziska und Florian verschiedene Impulse vorbereitet - alles rund um den Lebensweg.
Jeden Tag neue Menschen, jeden Tag neue Highlights: Ob „Fotoapparat“, dem neuen Signal für Fahrrad von hinten, Dance Party mit musikalischer Untermalung oder Rehe, die sich scheinbar von dem Wort Schokolade angesprochen fühlten. Wir waren am Montagnachmittag platt wie eine Flunder und glücklich wie ein Honigkuche
