Vom 25. bis 27. April ging es für den KKJD nach Bad Bederkesa auf Klausurtagung. Ziel war die Weiterentwicklung des Konzeptes für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Kirchenkreis Buxtehude.
Nach einem ersten Ankommen, am Montagvormittag wurden erst einmal die Erwartungen an unsere gemeinsame Klausur in den Blick genommen, bevor wir uns mit den ersten Zielformulierungen festgelegt haben.
Mit einem leckeren Stück Kuchen ging es in den arbeitsreichen und anstrengenden Nachmittag. „Meine Visionen vom KKJD und der Arbeit in den Regionen.“ Hier wurde der Blick auf die Strukturen gewagt, weg von den schönen Aktionen mit Kindern und Jugendlichen, hin zu dem wo wir uns als beruflich Tätige bewegen.
Nach dem Abendessen ging es noch einmal in zwei Kleingruppen um an den konkreten Themen: KKJK und Öffentlichkeitsarbeit weiter zu arbeiten.
Der Dienstag stand ganz im Zeichen der Visionen. Es wurden verschiedene Möglichkeiten erdacht, wie alle Kirchengemeinden, auch ab 2028 mit Angeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene versorgt werden könnten. Leider scheiterte die Konkretisierung dieser Vision an den Strukturen. Unterschiedliche Anstellungsträger, historisch gewachsene Strukturen und Co. machten es uns unmöglich eine gemeinsame Vision zu erarbeiten.
Positiv ist, dass nun alle wissen, wo Probleme liegen. Und auch die Weiterarbeit am Konzept ist gesichert. Mitte Mai trifft sich eine Arbeitsgruppe, um einen konkreten Vorschlag zu erarbeiten.
Der Mittwochvormittag wurde für kleinere Absprachen, den Tag des Kirchenkreises, #Danke und Terminklärungen genutzt. Außerdem haben wir einen Blick auf die Jahresplanung für 2023 geworfen und schonmal erste Freizeiten und Aktionen mit einem Termin versehen. Ihr dürft gespannt sein, wie es nächstes Jahr wieder richtig bunt wird in der Evangelischen Jugend!
^fp
