Frankreich 2018

Nachricht 13. Juli 2018

Frankreich 2018

Zu Beginn der Ferien wurden Grenzen überwunden und wir sind auf eine Freizeit nach Frankreich verschwunden.

24 Stunden Autobahn,

solang` sind wir hingefahr`n.

In Hütten haben wir gewohnt,

von Mücken wurden wir nicht verschont.

Was uns auch noch sehr gefiel:

Ein großer Platz für`s Volleyballspiel.

Über Gott und uns wurde nachgedacht,

damit haben wir den Morgen verbracht.

Nach dem Mittag gab es abwechslungsreiches Programm,

weder zu locker noch zu stramm.

Viele Male ging`s an den Strand,

danach waren alle braungebrannt.

Abends haben wir uns die Zeit genommen

und sind zu Spiel und Spaß zusammengekommen.

Ob "la frost" das Volleyballturnier gewinnt,
ob alle am quizzen sind oder wir das Gelände erkunden,
die gute Laune ist nie verschwunden.

Bei `nem Gewitter sind wir reingeeilt

und haben dort Liederhefte verteilt.

Das Singen war ein Muntermacher

und auf der Freizeit ein echter Kracher.

Eine Andacht zum Abschluss,

an jedem Abend ein echtes Muss!

Nachts mussten wir in den Hütten bleiben.

Über den Tag jedoch konnten wir Briefe schreiben.

Die "Nachtipost" wurd` vor dem Schlafen gebracht,

damit hieß es dann "Gute Nacht".

Langweilige Texte wollten wir nicht,

d`rum schrieben wir die Briefe als Gedicht.

Laurin, Fritz und Ole zu dritt

setzten den Trend und viele machten mit.

Dune du pilat,

wir waren da!

Wir haben sie erklommen

und viel Sand mitgenommen.

Für einen Tag war Spanien unser Ziel:

Strand, Stadt und Eis am Stiel.

Und weil Paris auf dem Rückweg lag

verbrachten wir dort einen herrlichen Tag.

Der Dank an die Küchenfeen ist nicht zu vergessen, denn sie zauberten vorzügliches Essen.

Der Geruch des Essens lag in der Luft

und verbreitete einen verlockenden Duft.

 

la frolé  (Küstlername)

 

Die Diakoninnen Linda Schnackenberg und Alena Tamke haben die Freizeit zusammen mit 6 Teamern geplant und durchgeführt. Ihr habt das echt spitze gemacht. DANKE!!!

 

Laurin Kuhn, Fritz Banning, Ole Banning